Teil 18 – Generation 2

I’ll be ready

Inea drückt der Wohnung erstmal einen weiblichen Stempel auf. Man muss schließlich nicht viele Simoleons ausgeben um es sich gemütlich zu machen.

Sie ist wie schon im letzten Kapitel anklang eine sehr sportliche junge Dame und während Masahito zockt, tanzt sie gerne zu Musikvideos.

Auch den Basketballplatz vor dem Haus nutzt sie gerne um mit Freunden ein paar Körbe zu werfen, oder zu trainieren. (Ich LIEBE ja die Basketballanimationen ❤ die sehen einfach so cool aus)

Und sie ist mittlerweile richtig gut. Da können sich die umstehenden Sims nur ungläubig ansehen.

Aber naja, selbst die Besten verknacksen sich mal den Knöchel. ^^‘

Kochen kann sie zum Glück auch. Vorbei die Zeiten in denen Masahito vor allem von schnellen, kalten Mahlzeiten aus dem Kühlschrank leben musste.

Das freut nicht nur ihn, sondern auch die Gäste, die immer mal vorbei schauen.

Trotzdem lassen Masahito und Inea es sich natürlich auch immer wieder mal an den Büdchen schmecken und testen sich durch die vielen fremdländischen Gerichte die dort angeboten werden.
Oha, das scheint etwas zu scharf für Masahitos Geschmack gewesen zu sein.

Langsam arbeitet sich Masahito auf der Karriereleiter voran. Allerdings muss er feststellen, das auch wenn man sein Hobby zum Beruf macht, nicht jeder Tag super toll und spaßig ist.

Inea hat sich in der Zwischenzeit auch einen Job besorgt um ihren Schatz zu unterstützen. Außerdem hat sie Spaß daran gefunden in ihrer Freizeit Kinderbücher zu schreiben. Eine Kopie davon behält sie immer für ihre eigenen Kinder, aber dann veröffentlicht sie die Geschichten um auch anderen Kindern eine Freude zu machen.

Bevor sich Inea ins Berufsleben stürzt, gehen sie und Masahito nochmal mit ihren Freunden aus. In der Karaokebar findet gerade ein Wettbewerb statt, also warum nicht mal sein Glück versuchen?
Inea hat leider weniger davon… Mit 4 Punkten ist der Sieg relativ unrealistisch würde ich mal vermuten. 😀

Masahito hat mehr Erfolg. Er gibt mit Laura ein Duett zum Besten und geht als Sieger aus dem Wettbewerb hervor. Inea freut sich mit ihm. Ihr ist sowieso der Spaß und die Gesellschaft mit ihren Freunden am Wichtigsten und davon haben alle reichlich. Außerdem tröstet ihn das vielleicht etwas über den Ärger an der Arbeit hinweg.

Anschließend schlendern die zwei Turteltauben nochmal über das Gewürzfestival. Sie kosten die Gratisspeisen und versuchen sich todesmutig am Currywettessen.

Während Masahito schnell kapituliert und sich lieber noch eine Portion von den Spießen besorgt, die er am Anfang probiert hatte, gewinnt Inea diesmal.

„Ich fand dich auch vorher schon scharf.“

Am nächsten Tag ist es dann soweit. Ineas erster Arbeitstag. Und was würde zu einer sportlichen, braungebrannten Blondine besser passen als Rettungsschwimmerin? ;D
Ne Spaß bei Seite. Aber ich finde auf jeden Fall das dieser Beruf wie gemacht für Inea ist. 🙂

Sie fährt nun also regelmäßig auf die Inseln vor der Stadt um sorglose Badegäste vor Haien und anderen Gefahren, oder manchmal nur vor der eigenen Dummheit zu beschützen.

Masahito holt seine Liebste regelmäßig von der Arbeit ab und nutzt dabei gern mal die Möglichkeit noch ein paar Stunden gemeinsam am Strand zu verbringen.

Die sonnige Urlaubswelt hat allerdings auch an Land ihre Tücken.
Inea vertieft ihre Bräune, Masahitos blasse Stubenhockerhaut dagegen reagiert etwas gereizt auf sein erstes Sonnenbad… Autsch!

Plötzlich ploppt zwischen den ganzen Alltagsmeldungen etwas besonderes auf. Eines ihrer letzten Bücher wurde für den Starlightpreis nominiert.
Ob sie wohl gewinnt?

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